Unsere Wurzeln: Der letzte Seifensieder von Stadlau, Friedrich Weiss, erschuf ein einzigartiges Wiener Seifenrezept, welches durch seine handgemachte und unübertroffen Qualität Wien und die Welt überzeugt. Plötzlich stirbt er im Frühling 2006. Doch sein Lebenswerk lebt weiter…
Oktober 2006 – Gründung der StoBa Seifenmanufaktur GmbH
Jänner 2007 – Eröffnung des Seifenladens in der Hintzerstraße 6, 1030 Wien
Februar 2008 – Das Jahr beginnt mit vielen Neuheiten: Die Rasierseife und die Schmierseife werden „erfunden“
Oktober 2008 – Am 2. internationalen Tag des Händewaschens, veranstaltet von der UNICEF, gibt es zum ersten Mal die Möglichkeit am Tag der offenen Türe viel über die Wiener Seife zu lernen – alles steht im Zeichen von Reinheit und Gesundheit
Frühling 2009 – Ein bekannter Duft aus dem 18. Jahrhundert, berühmt gemacht durch einen Apotheker, findet Platz in den Regalen. Der Wiener Duft wird wiederbelebt. Er hat seine Wurzeln in der Tradition der Wiener Wäschermädel, die die Kleider auf den Wiesen vor Wien trocknen ließen.
Juni 2011 – Das erste Wellnesshotel bestellt Hotelseifen in großen Mengen.
März 2012 – 5 Jahres-Jubiläum: Mit einem großen Fest wird das Jubiläum begangen und 2 neue Seifen sind seit nun an in den Regalen zu finden: Glyzinie und Russisch Leder
September 2012 – Eröffnung der neuen Produktionsstädte in der Hintzerstraße 5, 1030 Wien, gleich gegenüber vom Geschäft
November und Dezember 2013 – Der Landstraßer Christklindlmarkt eröffnet zum ersten Mal – wir sind natürlich auch dabei! Stand N° 24 hat uns viel Glück gebracht
April 2014 – Bisheriger Mitarbeiter-Höchststand: Die Wiener Seifenmanufkatur hat nun 1 Geschäftsführerin, 1 Seifensieder und 4 MitarbeiterInnen
Juli 2014 – Wir schnuppern in der Inneren Stadt: 5 wöchige Sonderausstellung mit Pop-up Store IM ERSTEN, 1010; Sonnenfelsgasse 3
August 2014 – Umfirmierung zu WS Wiener Seifenmanufaktur GmbH
Oktober 2014 – „Neues Logo – neuer Auftritt – neues Wir“: Das neue Logo und die neue Website der Wiener Seifenmanufaktur gehen online und neue Banderolen zieren die Seifenstücke